Was machen Maurer/innen?

Egal ob man sich in einer Metropole wie Berlin oder auf dem Land aufhält, die Nachfrage nach Arbeits­kräften ist überall vorhanden. Die Größe des Ortes spielt dabei keine Rolle, denn es werden stets fähige Hände ge­braucht, um Wohn­häuser oder Büro­gebäude zu errichten. Aus diesem Grund gibt es fort­laufend Ange­bote für Arbeits­stellen in der Maurer­/innen-Branche, welche somit auch lang­fristig eine sichere beruf­liche Perspek­tive bieten. Zudem ist von Vorteil, dass Maurer/innen im Vergleich zu anderen hand­werk­lichen Berufen eine über­durch­schnitt­liche Entlohnung erhalten.

 

Maurer/innen sind unentbehrliche Fach­kräfte bei zahl­reichen Bau­projekten, wie Neu­bauten, Reno­vie­rungen und Modernisie­rungen. Sie sind bestens ver­traut mit den ver­schie­denen Materia­lien und berei­ten Unter­gründe vor, um Fertig­teile zu installieren. Dank technischer Fort­schritte und moder­ner Aus­rüstung hat sich der uralte Beruf des/r Maurers/in weiter­entwickelt. Die Ausbildung zum/r Maurer/in bildet eine solide Grund­lage für eine erfolg­reiche Lauf­bahn im Bau­wesen. Als Maurer/in hat man ver­schie­dene Mög­lich­keiten zur Speziali­sierung. Nach erfolg­reichem Abschluss der Gesellen­prüfung kann man den Titel des/r Maurer­meisters/in erlangen. Der Beruf des/r Maurers/in bein­haltet nicht nur praktische Tätig­keiten, sondern auch orga­nisa­to­rische Auf­gaben, wie das Delegieren von Auf­gaben an Mit­arbeiter/innen. Eine Weiter­bildung und der Erwerb zusätz­licher Qualifika­tionen bieten sich ebenfalls an. Schon während der Ausbildung kann man eine solche Zusatz­qualifi­kation, z. B. als "Assistent/in für Energie und Ressourcen im Handwerk", erlangen.